Waldtag-2014 - ewf

Am Samstag ähnelte der sonst so ruhige und verlassene Wald an der

Feuerwehrhütte einem Tummelplatz für Jung und Alt. Die Ortsgemeinde und das

Forstrevier Enkirch hatten mit den Enkircher-Wald-Freunden zum „Waldtag“

geladen. Der Einladung folgten viele Bürgerinnen und Bürger. Außerdem hatte

die Grundschule Enkirch kurzerhand den „freien“ Samstag zum Schultag erklärt

und war mit ihren Schülern, den Eltern und Geschwister erschienen. Auf einem

Rundkurs mit insgesamt 7 Stationen galt es neue Erfahrungen und Erlebnisse zu

sammeln.

Die Station 1 „Vogelkunde und Vogelschutz“ bildete den Auftakt. Der Artenreichtum des Waldes

umfasst auch eine Vielzahl von Vogelarten. Unser Vogelexperte Dr. Heinrich Weitz erklärte ihren

besonderen Stellenwert im Ökosystem Wald und daß sie natürliche Schädlingsbekämpfer sind. In einem

Quizspiel testete und erweiterte er die Vogel-kenntnisse und beantwortete viele Fragen.

Station 2 „Brennholz-Spaltmaschine“. Die Brennholz-Zubereitung mit herkömmlichem Spaltwerkzeug

ist mühsam und zeitraubend. Die Spaltmaschine nimmt an Ort und Stelle die in 1-m-Stücke geschnittenen

Holzstämme per Transportband auf und kann sie in einem Arbeitsgang halbieren, vierteln oder achteln.

Anschließend zerkleinert eine Schneidetrommel die gespalteten Meterstücke in fertige Ofenstücke.

Station 3 „Holz-Erntemaschine „Harvester“. Das Fällen der Bäume, also die Holzernte, mit ausasten,

vermessen und proportionieren ist eine schwere und gefährliche Arbeit. In tollen Demonstrationen zeigte

der geländegängige „Harvester“, das er alle diese Arbeiten nacheinander in einem Arbeitsgang erledigt.

Station 4 „Erlebnisschule Wald und Wild“. Hier erklärten die Jäger Werner Ley und

Heinrich Immich-Anker den Kindern und Erwachsenen anschaulich die heimischen Wildarten, deren

Lebens- und Ernährungsweisen. Viele der Grundschüler hatten erstaunlicherweise bereits ein

umfangreiches Wissen über unsere Waldtiere.

Station 5 „Motorsägen-Holzkunst“. Das die Motorsäge nicht nur zum Holzschneiden geeignet ist,

sondern auch zur künstlerischen Gestaltung von Holz, zeigte eindrucksvoll Konrad Scholzem mit seinen

Sägeskulpturen.

Station 6 „Bienen und Honig“. Auch die Bienen sind ein wichtiger Bestandteil unseres

Ökosystems. Keine Bienen = keine Blütenbestäubung = kein Obst. An praktischen Beispielen erklärte

Jörg Buchkremer das Leben und Arbeiten der Bienen. Vor allem die Kinder probierten gerne den frischen

Honig direkt aus der Wabe.

Zum Schluß dann noch die Station 7 „Unterhaltung und Spiel“. Vor allen den Kindern zeigte Eva

Strunk wie man spielerisch und unterhaltsam den Wald als Spielplatz nutzen kann. Dabei kam aber auch

das Wissen über den Wald nicht zu kurz.

Anschließend konnte man sich an der Feuerwehrhütte erholen und mit Wildgulasch, Steaks, Bratwurst

und allerlei Getränken stärken. Alle Kinder erhielten von den Veranstaltern kostenlos Brat- oder

Fleischwürstchen und Getränke. Die Interessen der Kinder an den Stationen waren unterschiedlich. Sie

Viele Besucher beim Waldtag in Enkirch

Am Samstag ähnelte der sonst so ruhige und verlassene Wald an der

Feuerwehrhütte einem Tummelplatz für Jung und Alt. Die Ortsgemeinde und das

Forstrevier Enkirch hatten mit den Enkircher-Wald-Freunden zum „Waldtag“

geladen. Der Einladung folgten viele Bürgerinnen und Bürger. Außerdem hatte

die Grundschule Enkirch kurzerhand den „freien“ Samstag zum Schultag erklärt

und war mit ihren Schülern, den Eltern und Geschwister erschienen. Auf einem

Rundkurs mit insgesamt 7 Stationen galt es neue Erfahrungen und Erlebnisse zu

sammeln.

Die Station 1 „Vogelkunde und Vogelschutz“ bildete den Auftakt. Der Artenreichtum des Waldes

umfasst auch eine Vielzahl von Vogelarten. Unser Vogelexperte Dr. Heinrich Weitz erklärte ihren

besonderen Stellenwert im Ökosystem Wald und daß sie natürliche Schädlingsbekämpfer sind. In einem

Quizspiel testete und erweiterte er die Vogel-kenntnisse und beantwortete viele Fragen.

Station 2 „Brennholz-Spaltmaschine“. Die Brennholz-Zubereitung mit herkömmlichem Spaltwerkzeug

ist mühsam und zeitraubend. Die Spaltmaschine nimmt an Ort und Stelle die in 1-m-Stücke geschnittenen

Holzstämme per Transportband auf und kann sie in einem Arbeitsgang halbieren, vierteln oder achteln.

Anschließend zerkleinert eine Schneidetrommel die gespalteten Meterstücke in fertige Ofenstücke.

Station 3 „Holz-Erntemaschine „Harvester“. Das Fällen der Bäume, also die Holzernte, mit ausasten,

vermessen und proportionieren ist eine schwere und gefährliche Arbeit. In tollen Demonstrationen zeigte

der geländegängige „Harvester“, das er alle diese Arbeiten nacheinander in einem Arbeitsgang erledigt.

Station 4 „Erlebnisschule Wald und Wild“. Hier erklärten die Jäger Werner Ley und

Heinrich Immich-Anker den Kindern und Erwachsenen anschaulich die heimischen Wildarten, deren

Lebens- und Ernährungsweisen. Viele der Grundschüler hatten erstaunlicherweise bereits ein

umfangreiches Wissen über unsere Waldtiere.

Station 5 „Motorsägen-Holzkunst“. Das die Motorsäge nicht nur zum Holzschneiden geeignet ist,

sondern auch zur künstlerischen Gestaltung von Holz, zeigte eindrucksvoll Konrad Scholzem mit seinen

Sägeskulpturen.

Station 6 „Bienen und Honig“. Auch die Bienen sind ein wichtiger Bestandteil unseres

Ökosystems. Keine Bienen = keine Blütenbestäubung = kein Obst. An praktischen Beispielen erklärte

Jörg Buchkremer das Leben und Arbeiten der Bienen. Vor allem die Kinder probierten gerne den frischen

Honig direkt aus der Wabe.

Zum Schluß dann noch die Station 7 „Unterhaltung und Spiel“. Vor allen den Kindern zeigte Eva

Strunk wie man spielerisch und unterhaltsam den Wald als Spielplatz nutzen kann. Dabei kam aber auch

das Wissen über den Wald nicht zu kurz.

Anschließend konnte man sich an der Feuerwehrhütte erholen und mit Wildgulasch, Steaks, Bratwurst

und allerlei Getränken stärken. Alle Kinder erhielten von den Veranstaltern kostenlos Brat- oder

Fleischwürstchen und Getränke. Die Interessen der Kinder an den Stationen waren unterschiedlich. Sie

waren sich jedoch alle darüber einig, daß es ein schöner Schultag war.amstag ähnelte der sonst so ruhige und verlassene Wald an der

Feuerwehrhütte einem Tummelplatz für Jung und Alt. Die Ortsgemeinde und das

Forstrevier Enkirch hatten mit den Enkircher-Wald-Freunden zum „Waldtag“

geladen. Der Einladung folgten viele Bürgerinnen und Bürger. Außerdem hatte

die Grundschule Enkirch kurzerhand den „freien“ Samstag zum Schultag erklärt

und war mit ihren Schülern, den Eltern und Geschwister erschienen. Auf einem

Rundkurs mit insgesamt 7 Stationen galt es neue Erfahrungen und Erlebnisse zu

sammeln.

Die Station 1 „Vogelkunde und Vogelschutz“ bildete den Auftakt. Der Artenreichtum des Waldes

umfasst auch eine Vielzahl von Vogelarten. Unser Vogelexperte Dr. Heinrich Weitz erklärte ihren

besonderen Stellenwert im Ökosystem Wald und daß sie natürliche Schädlingsbekämpfer sind. In einem

Quizspiel testete und erweiterte er die Vogel-kenntnisse und beantwortete viele Fragen.

Station 2 „Brennholz-Spaltmaschine“. Die Brennholz-Zubereitung mit herkömmlichem Spaltwerkzeug

ist mühsam und zeitraubend. Die Spaltmaschine nimmt an Ort und Stelle die in 1-m-Stücke geschnittenen

Holzstämme per Transportband auf und kann sie in einem Arbeitsgang halbieren, vierteln oder achteln.

Anschließend zerkleinert eine Schneidetrommel die gespalteten Meterstücke in fertige Ofenstücke.

Station 3 „Holz-Erntemaschine „Harvester“. Das Fällen der Bäume, also die Holzernte, mit ausasten,

vermessen und proportionieren ist eine schwere und gefährliche Arbeit. In tollen Demonstrationen zeigte

der geländegängige „Harvester“, das er alle diese Arbeiten nacheinander in einem Arbeitsgang erledigt.

Station 4 „Erlebnisschule Wald und Wild“. Hier erklärten die Jäger Werner Ley und

Heinrich Immich-Anker den Kindern und Erwachsenen anschaulich die heimischen Wildarten, deren

Lebens- und Ernährungsweisen. Viele der Grundschüler hatten erstaunlicherweise bereits ein

umfangreiches Wissen über unsere Waldtiere.

Station 5 „Motorsägen-Holzkunst“. Das die Motorsäge nicht nur zum Holzschneiden geeignet ist,

sondern auch zur künstlerischen Gestaltung von Holz, zeigte eindrucksvoll Konrad Scholzem mit seinen

Sägeskulpturen.

Station 6 „Bienen und Honig“. Auch die Bienen sind ein wichtiger Bestandteil unseres

Ökosystems. Keine Bienen = keine Blütenbestäubung = kein Obst. An praktischen Beispielen erklärte

Jörg Buchkremer das Leben und Arbeiten der Bienen. Vor allem die Kinder probierten gerne den frischen

Honig direkt aus der Wabe.

Zum Schluß dann noch die Station 7 „Unterhaltung und Spiel“. Vor allen den Kindern zeigte Eva

Strunk wie man spielerisch und unterhaltsam den Wald als Spielplatz nutzen kann. Dabei kam aber auch

das Wissen über den Wald nicht zu kurz.

Anschließend konnte man sich an der Feuerwehrhütte erholen und mit Wildgulasch, Steaks, Bratwurst

und allerlei Getränken stärken. Alle Kinder erhielten von den Veranstaltern kostenlos Brat- oder

Fleischwürstchen und Getränke. Die Interessen der Kinder an den Stationen waren unterschiedlich. Sie

waren sich jedoch alle darüber einig, daß es ein schöner Schultag war.